Ums Einfamilienhaus herum errichtet man eine Zaunanlage, die mit der Hausfassade harmonieren sollte. Ebenso wichtig ist eine Garage. Man sollte überlegen, wie groß die Garage und ob sie freistehend sein sollte oder vielleicht als Anbau fungieren soll. Des Weiteren besteht noch die Option, den privaten Parkplatz für Autos unterm Haus zu platzieren.
Einfamilienhaus – was sollte man vor dem Bau wissen?
Zurzeit gibt es eine breite Auswahl an verschiedensten Haustypen. Abhängig davon, was jemandem gefällt und welche Häuser es in der unmittelbaren Umgebung gibt, kann man sich, unter anderen für ein Bungalow, modernes, schlichtes aber gleichzeitig designstarkes Architektenhaus, eine prächtige Stadtvilla, ein Doppel-, Reihen- oder klassisches freistehendes Einfamilienhaus entscheiden.
Auf dem privaten Grundstück kann man fast alles machen, was man will. Das Haus sollte vor allem Sicherheit garantieren und vor den potenziellen Einbrechern schützen. Man sollte sich drinnen wohl und geborgen fühlen. Die Einfamilienhäuser werden sowohl auf dem Lande als auch in der Stadt gebaut. Ringsherum gibt es einen Garten, wo die Kinder spielen und Eltern sich erholen können. Dies ist baurechtlich von Mehrfamilienhäusern abzugrenzen.
Diverse Baustilen
Ein Einfamilienhaus trägt diesen Namen, falls es im Bebauungsplan für eine einzige Bedarfsgemeinschaft vorgesehen ist. Dies muss sich ebenfalls für dauerhafte Bewohnung eignen. Nicht zuletzt muss es drinnen entsprechend viel Platz für mehrere Personen sein. Alle Angehörigen müssen zu dieser Meldeadresse sozusagen gehören.
Nur ein Haus sollte auf einem Grundstück gebaut werden. Möglich ist jedoch die Bebauung mit mehreren Gebäuden, die aber deutlich vom Hauptgebäude differieren müssen. Ein Nebengebäude ist z.B. die Garage. Darüber hinaus gibt es eine Vielfalt an Baustilen und Hausformen. Technische Begriffe sowie architektonische Stile haben aber nicht zu tun mit der Definition vom Einfamilienhaus.
Ökologie
In der Definition vom Einfamilienhaus ist die Angabe von Energieeffizienzklassen nicht mit einbegriffen. Bei Niedrigenergie- oder Passivhäusern übersteigt der Energieverbrauch bestimmte Werte nicht oder es ist keine externe Energieversorgung notwendig. Moderne Einfamilienhäuser können sogar Plusenergiehäuser sein. Es ist eine weitere Frage, die bedacht werden sollte. Wenn man schon mit allem fertig ist, ist die Zeit für den Garagenbau reif.
Garage Definition
Garage ist ein Raum zum Einstellen von Fahrzeugen. In der Regel ist die Garage abschließbar, was sie, unter anderem vom Carport unterscheidet. Des Weiteren hat eine Garage feste Wände. Bis zum einen gewissen Umfang kann die Garage direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück gebaut werden. Drinnen befinden sich die PKWs, aber der Begriff umfasst keine Motorräder.
Es ist nicht genügend, ein Gebäude selbständig und eigenmächtig als Garage zu bezeichnen. Garagenfunktion erfüllt solch ein Gebäude, das ein optisches und technisches Erscheinungsbild der Garage darstellt. Zur technischen Eignung ist die Nutzbarkeit durch Autos und demzufolge genug Raum dafür notwendig. Die Motorräder machen eine zweitrangige Sache aus und können zusätzlich daneben oder alleine in der Garage eingestellt werden. Ein zu dekoratives Gebäude, d.h., z.B. mit vielen Fenstern eignet sich ebenfalls nicht dafür als Garage bezeichnet zu werden.
Fertiggarage kaufen
Fertiggaragen werden oft aus mit Stahl bewehrtem Beton gefertigt. Dieser Verbundstoff ist tragfähig und langlebig. Doch eine Fertiggarage ist im Allgemeinen eine Garagenart, die man von vielen Varianten unterscheiden kann. Wie jede Garage hat diese ein Dach und Wände, die wird aber fix und fertig angeliefert werden. Die Fertiggarage wird anschließend vor Ort zusammengebaut.
Dafür legen ein oder mehrere Bauteile zusammen. Diverse Lösungen unterscheiden sich in Wänden, Tür, Tor und Dach. Das Aufstellen dauert nur ein paar Stunden, und vorher muss man lediglich notwendige Fundamentarbeiten durchführen, damit das Fundament vor dem Eintreffen des Montageteams entsprechend vorbereitet wird. Im Vergleich mit einer Massivbaugarage fällt die Fertiggarage gut und günstig aus. Es ist eine zeitsparende Option. Im Übrigen fällt es leicht, die im Fall eines Umzuges ab- und wieder aufzubauen. Fetiggarage sind nicht zuletzt preisgünstiger.
Einzelgarage kaufen
Man teilt die Garagen in Einzel- und Großgaragen ein. Eine Großgarage dient dazu, mehrere Fahrzeuge drinnen unterzustellen, wobei sich in der Einzelgarage nur ein Auto befindet. Die Einzelgarage kann das Grundstück aufwerten, abhängig davon, wie und aus welchem Material sie aufgebaut wird. Es besteht die Möglichkeit, sich entweder für Holz, Stahl, Beton oder deren Mischung zu entscheiden. In manchen Ländern sind sie baugenehmigungsfrei, können freistehend oder ans Haus angebaut sowie sehr preisgünstig erworben werden.
Fürs Einfamilienhaus kann man entweder eine Massivbau- oder Fertiggarage wählen. Des Weiteren können sie aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Einfamilienhäuser machen eine spezifische und besondere Wohneinheit aus. Oft entscheidet man sich in dieser Situation für die Einzelgarage, jedoch ist es nicht die einzige Option und alles hängt von Bedürfnissen ab.